Rudolf Meyer-Sorge tritt für die SPD zur Wahl als Bürgermeister der Stadt Helmstedt an. Er wurde vom Vorstand seines Ortsvereins einstimmig als Kandidat nominiert, wie der Ortsverein mitteilt.
Meyer-Sorge ist seit Jahren kommunalpolitisch aktiv. Er sitzt im Stadtrat, leitet den Finanzausschuss und ist stellvertretender Ortsbürgermeister in Barmke. Der gelernte Verwaltungsfachwirt ist in Barmke zu Hause und verheiratet.
Kandidat von Verein unterstützt
Auch die Ortsvereinsvorsitzende Alexandra Girod steht hinter der Entscheidung: „Rudolf Meyer-Sorge ist jung, kompetent und engagiert. Er weiß, wie die Verwaltung funktioniert, und hat ein gutes Gespür für die Menschen in Helmstedt. Mit seiner offenen und sachlichen Art ist er genau der Richtige, um die Stadt als Bürgermeister zu führen.“
„Rudolf Meyer-Sorge steht für eine neue Generation in der Kommunalpolitik“, sagt Margrit Niemann, die Fraktionsvorsitzende der SPD im Stadtrat ist. „Er ist bodenständig, lösungsorientiert und bringt die Menschen zusammen. Ich bin überzeugt, dass er die Interessen aller Helmstedterinnen und Helmstedter mit großem Engagement vertreten wird.“
Mit seiner Kandidatur will Meyer-Sorge frischen Wind in die Helmstedter Kommunalpolitik bringen und die Stadt als attraktiven Wohn- und Lebensort für alle Generationen weiterentwickeln.
Beitragsbild: Rudolf Meyer-Sorge ist der Kandidat der SPD für die Bürgermeisterwahl in Helmstedt. Foto: SPD Ortsverein Helmstedt
Eine Antwort
Nur leider eine Partei mit dem falschen Programm, lieber Rudi! 🤷🏻♂️